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architectural tuesday SS16 | Eva Maria Lang

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Nach zwei theoretischen Vorträgen zur Thematik der Reihe, gab uns Eva Maria Lang von KNERER UND LANG Architekten einen Einblick in die Praxis. Das Büro, welches sie seit 1993 zusammen mit Prof. Thomas Knerer führt, gilt für seine Arbeit beim Sanieren von Plattenbauten als konstruktiv und gestalterisch besonders versiert und erfahren.

 

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Die Begrüßung übernahm an diesem Abend Prof. Andreas Denk, den eine lange Freundschaft mit „Efi“ Lang verbindet.

 

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Zur Frage der LUST ODER LAST würde sie entschieden zur LUST tendieren, begann Eva-Maria Lang. Dies möchte sie anhand von 4 beispielhaften Wohnbauprojekten des Büros näher erläutern. Durch einen Zufall kamen sie und Knerer über einen Bekannten, der einen Wettbewerb gewann, an ein Sanierungsprojekt in DRESDEN, was ein Anstoss für einige spätere Projekte in dieser Stadt war. Zu Zeiten der DDR wurde auf dem 8. Parteitag der SED der Bau von 8 Mio. neuen Plattenbauten bestimmt, welche nach der Wende nun als vernachlässigte Strukturen wenig Anklang fanden.

 

1. VARIATION: Hauptstraße, Dresden

Das erste gezeigte Projekt befindet sich am Goldenen Reiter an der Dresdener Hauptstraße. Mit dem Projekt gewann das Büro den Bauherr Preis für Sanierung als 1. Plattenbauauszeichnung überhaupt.

 

2. IDENTITÄT: Hochschulstraße, Dresden

Der Sockel und das Treppenhaus dienen zur Fassung des Gebäudes, Gold + Silber als farbliche Identität.

 

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3. AKZEPTANZ: Pragerstraße, Dresden

Beim Projekt auf der Pragerstraße handelt es sich um den 1. Großbau für das Büro KNERER UND LANG. Einwohner erklären das Gebäude zum „längsten Wohnhaus Deutschlands“, wobei ähnliche Projekte in den Niederlanden zu finden sind. Dabei ging es vor allem um den Umgang mit den Bewohnern und der Stadtleitung, die alle andere Positionen zu dieser, nach dem Vorbild von Corbusier’s „Unité d’Habitation“ errichtet, 330 m langen Megastruktur vertraten. Der allgemeine Wunsch nach dem Wohnen in der Stadt und damit verbundene wirtschaftliche Aspekte ließen für den Besitzer nur eine Sanierung des Komplexes zu. Verschiedene Künstler bauten Modelle im Maßstab 1:20 für eine Ausstellung, die das allgemeine Bild zum Gebäude verbessern sollte. 2006 trug ein Konzert der Pet Shop Boys mit Lichtinstallationen auf der Fassade zur allgemeinen Annahme des Gebäudes hinzu.

Beim Umbau fand das Büro „fürchterliche“ Grundrisse vor. Ein durchgehender Flur streckt sich über eine gesamte Etage und ließ wenig Spielraum für große Eingriffe. Angesetzte Wintergärten zerstörten die horizontale Struktur. Ein neues Farbkonzept wurde etabliert, durchgehende Brüstungen und eine Zentrierung der unteren beiden Öffnungen auf eine Mittlere wurden durchgeführt.  Die Maßnahmen waren zu heutigen Standards nicht vollständig denkmalgerecht dienten aber der Intention einer Stärkung des Bestandes.

 

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4. DEMOKRATIE: Studentisches Wohnheim, München

Dieses Projekt fand sich zwischen einer homogenen Bebauung. Es gibt eine sichtbare, außen liegende Tragkonstruktion mit durchgeschobener Fassade und Materialqualitäten. Bei der Entwurfsfindung spielten denkmalpflegerische Aspekte eine wichtigere Rolle als bei den damaligen Projekten in Dresden.
Eine Zonierung innerhalb der Räume mit einer weißen Gestaltung lässt Möglichkeiten zur individuellen Ausbreitung der Studierenden in ihren eigenen vier Wänden.

 

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Am 14. Juni begrüßt die Fakultät Prof. Dr. phil. Karin Wilhelm, die unter dem Titel „Architektur und Identität“ erklärt, was die Architektur der Spätmoderne mit unserer Gegenwart zu tun hat.

 

Text: Marcel Schmitz
Fotos: Omar Mohseni

Weitere Informationen zum „architectural tuesday“ finden Sie unter: atuesday.akoeln.de


Workshop in Baiae am Golf von Neapel (Italien)

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In Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Institut der Universität zu Köln findet im September 2016 eine mehrwöchige Kampagne im wohl berühmtesten Kur- und Badeort der Antike statt. Ab dem 1. Jh. v. Chr. baute die römische Aristokratie in Baiae Villenanlagen, die sich in Ausstattung und Ausbildung gegenseitig zu übertreffen suchten, was zu besonders spektakulären Bauformen führte. Ein Teil davon ist im 20. Jh. ausgegraben und als archäologischer Park zugänglich gemacht worden. Eine genaue Dokumentation und Analyse der Baubefunde liegen jedoch bis heute nicht vor. Dieser Workshop bietet nun die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Archäologen unterschiedliche Aufmaß-Techniken kennenzulernen und anzuwenden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem 3D-Laserscanning und SfM (Structure from Motion) –Verfahren. Eine weitergehende Bearbeitung, z. B. wie der Entwurf von Schutzbauten, Erstellung einer Museumskonzeption und städtebauliche Analysen sind denkbar, müssen aber mit den zuständigen Dozenten abgesprochen werden.

 

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Die voraussichtliche Abfahrt von Köln erfolgt am 3. September, die Rückkehr am 19. September.

Wir fahren in einem Kleinbus mit der Messausrüstung und je einer Zwischenübernachtung bei Hin- und Rückfahrt. Hierfür können Internationalisierungsmittel bei der TH Köln beantragt werden, und zwar spätestens bis vier Wochen vor Reiseantritt. Unterkunft und weitgehend die Verpflegung vor Ort sind kostenfrei. Am Wochenende sind Exkursionen nach Pompeji und/oder Herculaneum geplant.

Da uns nur fünf Plätze zur Verfügung stehen, können Sie sich mit einem aussagekräftigen Motivationsschreiben und Lebenslauf bewerben.

Abzugeben bis zum 08. Juli in Raum 321.

Interdisziplinäre Projektwoche 2016 | Nachbericht

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Am Montag startete die interdisziplinäre Projektwoche im vierten Semester mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung, bei der die Gruppeneinteilung bekannt gegeben und die Aufgabe vorgestellt wurde.

In 15 zufällig gebildeten Gruppen von maximal 12 Personen arbeiteten die Studierenden der Architektur gemeinsam mit Studierenden der Bibliothekswissenschaften eine Woche lang intensiv an Konzepten für ein Quartiers- und Integrationszentrum mit Bibliothek/Mediathek in Köln-Meschenich.

Aufgabe war es, zunächst den Ort und die Sozialstruktur detailliert zu erfassen und auf Basis dieser Erkenntnisse eine Zielgruppe zu definieren. In einem weiteren Schritt sollten daraus die Anforderungen an das Quartiers- und Integrationszentrum abgeleitet werden, welche sich in den zu platzierenden Medien sowie der Festlegung der erforderlichen Räumlichkeiten wiederspiegeln. Abschließend sollten die Räumlichkeiten unter Berücksichtigung der funktionalen Abläufe in eine Kubatur überführt werden, die den kleinen zentralen Platz an der St. Blasius Kirche städtebaulich neu gliedert.

Während der gesamten Woche konnten die Studierenden die Projektarbeit in den Gruppen selbstständig organisieren. Lediglich am Mittwoch fand ein gemeinsamer Zwischenrundgang der Dozenten beider Disziplinen statt, bei dem die Studierenden die Möglichkeit hatten, ihr Konzept zu präsentieren und ein Feedback zu erhalten.

Bei der gemeinsamen Abschlussveranstaltung im Karl-Schüssler-Saal am Freitag wurden die Arbeitsergebnisse der Gruppen in Form von PechaKucha Präsentationen sowie einer Plakatausstellung im Foyer vorgestellt. Sowohl die Studierenden als auch die Dozenten konnten für ihr favorisiertes Projekt abstimmen, sodass am Ende ein Siegerprojekt gekürt werden konnte.

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Die Gruppe 08 mit dem Projekt „Kulturküche“ hatte es sich zum Ziel gesetzt, Menschen unterschiedlicher Kulturen durch das Thema Essen miteinander zu verbinden und konnte so durch ihr einzigartiges Konzept begeistern. Aber auch das Projekt „Ge(h)ttogether“ der Gruppe 03, welches das Quartiers- und Integrationszentrum vor allem für Jugendliche als Ort der Zusammenkunft sieht, konnte überzeugen. Den dritten Platz teilen sich die Gruppe 06, die sich besonders intensiv mit den funktionalen innenräumlichen Abläufen des Quartiers- und Integrationszentrum auseinandersetzte und die Gruppe 07, deren Fokus auf der Entwicklung einer städtebaulich differenzierten Kubatur lag.

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Insgesamt sind innerhalb der interdisziplinären Projektwoche viele interessante Konzeptansätze entstanden, die es für die Studierenden der Architektur gilt, im Laufe des Semesters weiter auszuarbeiten und in ihre Semesterentwürfe zu integrieren.

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OMU – Die Erweiterung der Architektur | Ausstellungseröffnung

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Oswald Mathias Ungers gilt als einer der international einflussreichsten deutschen Architekten. Nicht nur durch sein Werk und seine kompromisslose Haltung sondern auch durch seine theoretischen Schriften und sein Wirken als Hochschullehrer hat er Generationen von Architekten/innen geprägt. Ungers sah sich dabei Entwurfs- und Gestaltungsprinzipien verpflichtet, die er aus der griechisch-römische Antike ableitete, weiterentwickelte und in seinen Bauten jenseits aller Moden zu verwirklichen suchte. Grundlegende gestalterische Elemente seiner Architektur sind elementare Formen wie Quadrat und Kreis bzw. Kubus und Kugel, die Ungers in seinen Entwürfen variiert und transformiert.

Diese Idee der Variation und Transformation des Bestehenden haben wir im Bachelor-Modul CAD & Geometrie an der Fakultät für Architektur aufgegriffen und das Werk Ungers als Ausgangspunkt für die Entwicklung eigener Architekturvisionen genommen, die mit Hilfe von digitalen Entwurfs- und Darstellungsmethoden spielerisch von den Studierenden umgesetzt wurden. Neben dem Erlernen und Anwenden von computerbasierten 3D-Modellierungtechniken, Visualisierungswerkzeugen und Methoden der Bildbearbeitung stand dabei die experimentelle Neuinterpretation und fiktive Erweiterung des Werks von Oswald Mathias Ungers im Vordergrund. Entstanden sind sehr präzise, zurückhaltende und subtile Inszenierungen seiner Architektur wie auch überraschende, provokative und surreale Bildbauten. In diesem Sinne bietet die Ausstellung Anlass zur Diskussion über die Grenzen der Architektur. Um es mit den Worten von Ungers zu formulieren: „Architektur ist nichts anderes als Erweiterung von Bewusstsein“.

Team CODE ARCH:

Prof. Marco Hemmerling
Jens Böke
Philipp Meise
Felix Quecke

architectural tuesday SS16 | Eva Maria Lang

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Nach zwei theoretischen Vorträgen zur Thematik der Reihe, gab uns Eva Maria Lang von KNERER UND LANG Architekten einen Einblick in die Praxis. Das Büro, welches sie seit 1993 zusammen mit Prof. Thomas Knerer führt, gilt für seine Arbeit beim Sanieren von Plattenbauten als konstruktiv und gestalterisch besonders versiert und erfahren.

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Die Begrüßung übernahm an diesem Abend Prof. Andreas Denk, den eine lange Freundschaft mit „Efi“ Lang verbindet.

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Zur Frage der LUST ODER LAST würde sie entschieden zur LUST tendieren, begann Eva-Maria Lang. Dies möchte sie anhand von 4 beispielhaften Wohnbauprojekten des Büros näher erläutern. Durch einen Zufall kamen sie und Knerer über einen Bekannten, der einen Wettbewerb gewann, an ein Sanierungsprojekt in DRESDEN, was ein Anstoss für einige spätere Projekte in dieser Stadt war. Zu Zeiten der DDR wurde auf dem 8. Parteitag der SED der Bau von 8 Mio. neuen Plattenbauten bestimmt, welche nach der Wende nun als vernachlässigte Strukturen wenig Anklang fanden.

1. VARIATION: Hauptstraße, Dresden

Das erste gezeigte Projekt befindet sich am Goldenen Reiter an der Dresdener Hauptstraße. Mit dem Projekt gewann das Büro den Bauherr Preis für Sanierung als 1. Plattenbauauszeichnung überhaupt.

2. IDENTITÄT: Hochschulstraße, Dresden

Der Sockel und das Treppenhaus dienen zur Fassung des Gebäudes, Gold + Silber als farbliche Identität.

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3. AKZEPTANZ: Pragerstraße, Dresden

Beim Projekt auf der Pragerstraße handelt es sich um den 1. Großbau für das Büro KNERER UND LANG. Einwohner erklären das Gebäude zum „längsten Wohnhaus Deutschlands“, wobei ähnliche Projekte in den Niederlanden zu finden sind. Dabei ging es vor allem um den Umgang mit den Bewohnern und der Stadtleitung, die alle andere Positionen zu dieser, nach dem Vorbild von Corbusier’s „Unité d’Habitation“ errichtet, 330 m langen Megastruktur vertraten. Der allgemeine Wunsch nach dem Wohnen in der Stadt und damit verbundene wirtschaftliche Aspekte ließen für den Besitzer nur eine Sanierung des Komplexes zu. Verschiedene Künstler bauten Modelle im Maßstab 1:20 für eine Ausstellung, die das allgemeine Bild zum Gebäude verbessern sollte. 2006 trug ein Konzert der Pet Shop Boys mit Lichtinstallationen auf der Fassade zur allgemeinen Annahme des Gebäudes hinzu.

Beim Umbau fand das Büro „fürchterliche“ Grundrisse vor. Ein durchgehender Flur streckt sich über eine gesamte Etage und ließ wenig Spielraum für große Eingriffe. Angesetzte Wintergärten zerstörten die horizontale Struktur. Ein neues Farbkonzept wurde etabliert, durchgehende Brüstungen und eine Zentrierung der unteren beiden Öffnungen auf eine Mittlere wurden durchgeführt.  Die Maßnahmen waren zu heutigen Standards nicht vollständig denkmalgerecht dienten aber der Intention einer Stärkung des Bestandes.

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4. DEMOKRATIE: Studentisches Wohnheim, München

Dieses Projekt fand sich zwischen einer homogenen Bebauung. Es gibt eine sichtbare, außen liegende Tragkonstruktion mit durchgeschobener Fassade und Materialqualitäten. Bei der Entwurfsfindung spielten denkmalpflegerische Aspekte eine wichtigere Rolle als bei den damaligen Projekten in Dresden.
Eine Zonierung innerhalb der Räume mit einer weißen Gestaltung lässt Möglichkeiten zur individuellen Ausbreitung der Studierenden in ihren eigenen vier Wänden.

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Am 14. Juni begrüßt die Fakultät Prof. Dr. phil. Karin Wilhelm, die unter dem Titel „Architektur und Identität“ erklärt, was die Architektur der Spätmoderne mit unserer Gegenwart zu tun hat.

Text: Marcel Schmitz
Fotos: Omar Mohseni

Weitere Informationen zum „architectural tuesday“ finden Sie unter: atuesday.akoeln.de

Ausstellung im Historischen Rathaus Köln | Vernissage 20.06.

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SmartCity Cologne – Konferenz und Ausstellung
PIAZZETTA IM HISTORISCHEN RATHAUS KÖLN  | 20.06.

Im Rahmen der Initiative SmartCity Cologne lädt Oberbürgermeisterin Henriette Reker unter dem Motto „Gutes Klima für Köln“ am 20. Juni 2016 ins Historischen Rathaus zu Köln zu einer interaktiven Konferenz ein.

Unter der Leitung von Prof. Jochen Siegemund stellt hier der Forschungsschwerpunkt Corporate Architecture der TH Köln Ergebnisse des EU Forschungsvorhabens SmartCity Concepts vor und Masterstudierende der Vertiefung ‚Corporate Architecture‘ präsentieren SmartCity-Studien zu Themenbereichen wie, Mobilität, IKT und Retail.

Darunter auch die Arbeit von Ayse Elmas, die mit Ihrer Thesis BRIDGE HUB 20 – Cologne 2020 den 1. Preis beim Baumeister-Studentenwettbewerb 2016 gewonnen hat.

Die Ausstellungseröffnung ist Montag, 20.Juni um 16:30 bis 20:00 Uhr auf der Piazzetta im Historischen Rathaus, Rathausplatz 2, 50667 Köln,
Eintritt frei.

Flyer Ausstellung: Flyer_SmartCity.pdf

Website Smart City: www.smartcity-cologne.de

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58. Bühnentechnische Tagung, Bremen

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Im Rahmen des EnOB-Forschungsprojekts „Energetische Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten und Monitoring des Opern- und Schauspielhauses Köln mit Schwerpunkt „Komfortuntersuchungen“ besucht das Forschungsteam auf Einladung des Veranstalters und Geschäftsführers der „Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft“ (DTHG) Hubert Eckart am 15./16.Juni die 58. Bühnentechnische Tagung in Bremen  zur Vorstellung des Forschungsprojekts.

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Bei der wichtigsten Bühnentechnischen Tagung handelt es sich um eine Weiterbildungsveranstaltung der theater- und veranstaltungstechnischen Branche, die dem Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Herstellern dient. Während eines zweitägigen Kongresses finden zahlreiche Vorträge, Präsentationen und Seminare statt.
Dem Forschungsteam bietet sich dort die Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad des Forschungsprojekts in der Theaterbranche durch einen Messestand und zwei Vorträge  zu steigern. Der erste Vortrag „Querschnittserhebung deutscher Theater – Projektinhalte und Ziele“ beinhaltet allgemeine Informationen zum Projekt und wird von Prof. Eva-Maria Pape und Dipl.-Ing. (FH) Birgit D. Meier vorgetragen. Im zweiten Vortrag „Querschnittserhebung deutscher Theater – Raumkomfort im Zuschauerraum“ wird der Schwerpunkt des Forschungsprojekts M.A. Carolin Kley und B.A. Michael Kordas näher beleuchtet. Ein wichtiger Bestandteil wird die Vorstellung des an der TH Köln entwickelten Prototyps des Messtorsos zur Erfassung raumkomforttechnischer Daten vor einer breiten Öffentlichkeit sein.
Die Entwerfer von „Torsion“, die Masterstudierenden Max Salzberger und Michael Lautwein, die den studentischen Wettbewerb zur Entwicklung einer Kunstfigur gewonnen hatten, werden das Forschungsteam zur Tagung begleiten.

Workshop antiker Stätten, Italien| Bewerbung bis 08.07.2016

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In Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Institut der Universität zu Köln findet im September 2016 ein Workshop im wohl berühmtesten Kur- und Badeort der Antike, am am Golf von Neapel (Italien), statt. Organisiert ist der Workshop vom Institut für Baugeschichte und Denkmapflege der TH Köln. Die Anmeldung läuft bis zum 08. Juli 2016.

Ab dem 1. Jh. v. Chr. baute die römische Aristokratie in Baiae Villenanlagen, die sich in Ausstattung und Ausbildung gegenseitig zu übertreffen suchten, was zu besonders spektakulären Bauformen führte. Ein Teil davon ist im 20. Jh. ausgegraben und als archäologischer Park zugänglich gemacht worden. Eine genaue Dokumentation und Analyse der Baubefunde liegen jedoch bis heute nicht vor.

Dieser Workshop bietet nun die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Archäologen unterschiedliche Aufmaß-Techniken kennenzulernen und anzuwenden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem 3D-Laserscanning und SfM (Structure from Motion) –Verfahren. Eine weitergehende Bearbeitung, z. B. wie der Entwurf von Schutzbauten, Erstellung einer Museumskonzeption und städtebauliche Analysen sind denkbar, müssen aber mit den zuständigen Dozenten abgesprochen werden.

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Die Exkursion ist geplant vom 3. – 19. September.

Wir fahren in einem Kleinbus mit der Messausrüstung und je einer Zwischenübernachtung bei Hin- und Rückfahrt. Hierfür können Internationalisierungsmittel bei der TH Köln beantragt werden, und zwar spätestens bis vier Wochen vor Reiseantritt. Unterkunft und weitgehend die Verpflegung vor Ort sind kostenfrei. Am Wochenende sind Exkursionen nach Pompeji und/oder Herculaneum geplant.

Da uns nur fünf Plätze zur Verfügung stehen, können Sie sich mit einem aussagekräftigen Motivationsschreiben und Lebenslauf bewerben.

Abzugeben bis zum 08. Juli bei Jost Broser in Raum 321 (Labor für Vermessung und Photogrammetrie).

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Tagesexkursion zu Rathscheck Schiefer | Nachbericht

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Glückauf!
Die TH Köln zu Gast im Moselschiefer-Bergwerk Katzenberg bei Rathscheck Schiefer

 

Als Repräsentanten der TH Köln nehmen in diesem Jahr Studierende der Fakultät für Architektur am jährlich veranstalteten Wettbewerb „Dachwelten 2016“ des Deutschen Dach Zentrums (DDZ) teil. Der Wettbewerb ist eingebettet in Lehrveranstaltungen des Instituts für EnergieEffiziente Architektur³ unter Leitung von Prof. Eva-Maria Pape und Prof. Thorsten Burgmer. Kooperationspartner des Instituts ist die Firma „Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme“ in Mayen. Im Rahmen einer Tagesexkursion besuchen die Studierenden traditionell die Produktionsstätten des jeweiligen Kooperationspartners.

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An ihren Besuch vor Ort bei Rathscheck Schiefer am 09.06.2016 werden sich die Studierenden der TH Köln und ihre Betreuer noch lange erinnern. Denn wann hat man in einem Berufsleben schon mal die Gelegenheit in 300 Metern Tiefe den Abbau von Schiefer live zu erleben?

Im Moselschiefer-Bergwerk Katzenberg wird seit Jahrhunderten Schiefer von hoher Qualität gewonnen. Über 30 Kilometer lange unterirdische Stollen und Strecken verbinden auf zehn Sohlen drei Schieferlager. Nach einer kurzen Einführung und Ausstattung mit bergwerkstauglicher Bekleidung ging es mit dem Förderkorb bis auf 220 Meter Tiefe, von dort zu Fuß auf 300 Meter Tiefe auf die neunte Sohle. Speziell entwickelte Maschinen trennen die von einer Säge auf Blockgröße vorbereiteten Blöcke aus dem Berg. Mit Dumpern und Loren werden die tonnenschweren Schieferblöcke ans Tageslicht gebracht wo sie den Zuschnitt für die weitere Bearbeitung bekommen. Während unter Tage moderne Technik eingesetzt wird, ist das Zurichten des Schiefers bzw. die formgebenden Bearbeitungsgänge weitestgehend immer noch Handarbeit. Gezielt gesetzte Druckluftmeißel spalten den Block in einzelne Platten von etwa 5 mm Stärke. Nach der Qualitätskontrolle erhalten die Platten ihren letzten Schliff beim sogenannten Zurichten. In Mayen wird die „Altdeutsche Deckung“ produziert, bei der die einzelnen Schieferplatten eine spezielle Form und Lochung bekommen. Auch die Sortierung nach verschiedenen Größen geschieht heute noch von Hand um auf der Baustelle ein geeignetes Sortiment für die Deckung eines Daches zur Verfügung zu haben. Das gute Augenmaß und die Schnelligkeit der Mitarbeiter versetzte die Gruppe in großes Staunen. Ebenso wie das riesige Außenlager in dem scheinbar unendlich viele Variationen an Dachdeckungen auf ihren Einsatz warten. Nach diesem Erlebnis werden die Studierenden Schieferdächer in Zukunft sicherlich mit anderen Augen betrachten.

 

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Weitere Informationen zum Wettbewerb Dachwelten 2016 und zum Deutschen Dach Zentrum sind unter den folgenden Links zu finden:

http://www.dachwelten.de/
http://www.dach-zentrum.de/

 

Autoren: Eva Herrmann, DETAIL transfer; Prof. Thorsten Burgmer, TH Köln
Quelle technische Information: Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme
Bildcredits: TH Köln – Institut für EnergieEffiziente Architektur³

Ausstellung im Historischen Rathaus Köln | Nachbericht

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Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Diese Frage stellen sich nicht nur Megacitys wie Shanghai und Beijing; auch in Köln gibt es seit Beginn der Initiative SmartCity Cologne Klimaschutz-Projekt und Ideen, die die Stadt smarter, moderner und energieeffizienter gestalten sollen. Initiatoren der Initiative sind die Stadt Köln und die RheinEnergie AG als städtischer Energieversorger.

Die Technische Hochschule Köln wurde durch die Fakultät für Architektur vertreten. Unter der Leitung von Prof. Jochen Siegemund stellt der Forschungsschwerpunkt ‚Corporate Architecture’ der Fakultät die Ergebnisse des EU geförderten Forschungsvorhabens ‚SmartCity Concepts’ vor. Gleichzeitig wurden Projekte von drei Studierenden im gleichnamigen Masterstudiengang ausgestellt. Die Studierenden waren nicht nur maßgeblich an der Gestaltung und Organisation der Ausstellung beteiligt; sie standen den interessierten Besuchern auch vor Ort Rede und Antwort und bekamen so die Möglichkeit, ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

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Güterstation – 
Future Retail (City) Concept
Patrick Müller B.A.

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Als eine der ersten Eisenbahnlinien des Rheinlandes durchquerte 1839 die Rheinische Eisenbahn die Ortschaft  Ehrenfeld. Die Region um den Ehrenfelder Bahnhof profitierte von dieser Eisenbahn zunächst nur wenig. Erst als 1863 eine Güterstation eingerichtete wurde (heute das „Jack in the Box‘‘ Gelände) entwickelte sich die Wirtschaft des Ortes. In den darauffolgenden Jahren wurde eine Haltestelle für den Personenverkehr eingerichtet, welche ebenso wie der Güterbahnhof niveaugleich mit der Venloer- und Subbel- rather Straße war.
Zur Konfliktbewältigung am Ehrenfelder Verkehrsknoten entstand das Kölner Viadukt, welches die heutigen Potenzialflächen rund um die Bahnbögen darstellt. Das architektonische Konzept greift die historische Entwicklung auf und führt diese weiter. Die neue Güterstation entwickelt sich entlang der gewachsenen Bahntrasse und bildet seine Kubatur niveaugleich mit den Gleisen. Durch neuartige Einkaufsmöglichkeiten entstehen Treffpunkte und ein neues Zentrum am Bahnhof Ehrenfeld

 

 

Einkaufs(s)trasse
 – Future R(et)ail Concept
David Buchter B.A.

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Der Strukturwandel verändert Ehrenfeld: Die Industriebrachen weichen zunehmend Büro- oder Wohnbauprojekten. Der Entwurf beschäftigt sich mit dem Thema dieser Gentrifizierung und stellt die Frage, wie sich die Stadt unter Beteiligung der Bewohner gestaltet. Im Bereich der Bartholomäus-Schink-Straße entsteht entlang der Bahntrasse eine neue Platzgestaltung. Durch eingelassene Schienen ist das Laden- und Stadtmöbiliar beweglich gelagert. Dadurch kann es unterschiedlich kombiniert und den jeweils aktuellen Anforderungen angepasst werden. Skater, Graffitisprüher und
Urban-Artists, aber auch Vereine oder Agenturen, die auf der Suche nach Arbeitsmöglichkeiten an der frischen Luft sind, können sich den Platz nach ihren Bedürfnissen gestalten. Finden Design- oder Flohmärkte statt, können die Ladenflächen in den öffentlichen Raum erweitert werden. Durch Ihre Beteiligung gestalten die „Ehrenfelder“ dieses Projekt unmittelbar selbst mit.

 

 

Bridge Hub 20 – 
Future Mobility
Ayse Elmas M.A.

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Durch die smarte Vernetzung von nachhaltigen E-Mobility – Angeboten wird Köln 2030 eine emissionsfreie Stadt. Ehemals stark befahrene Verkehrswege, Brücken und ungenutzte Flächen bieten nun den Menschen neue Lebensräume. Insbesondere Brücken sind sehr begehrte Wohn- und Arbeitsorte. Der Standort der Bridge Hub 20 ist der Hafenbereich im Süden des rechtsrheinischen Stadtteils Mülheim, angrenzend an die Mülheimer Zoobrücke, am Auenweg. Die Bridge Hub 20 ist ein Mobilitätsbahnhof, in dem einzelne Car-/Bike- und Segway-Sharing-Angebote den Besuchern zur Verfügung stehen. Diese ermöglichen eine schnelle Erschließung der Stadt. Des Weiteren soll die Bridge Hub 20 auf den Bedarf der Bürger und Besucher reagieren: Es entsteht ein Gebäude, das mit seinem Raumprogramm und der architektonischen Gestaltung sowohl die sozialen, als auch die räumlichen Defizite vor Ort aufhebt und den Ort qualitativ aufwertet.

 

 

 

Smart City Concepts
Konzepte für den energetischen Stadtumbau
Forschung und Publikation zur Energiewende

Dem Forschungsprojekt SMART CITY CONCEPTS liegt die These zugrunde, dass der Umbau der Energiesysteme in Deutschland bis zum geplanten Ausstieg aus der Atomenergie 2022 zu tiefgreifenden Umstrukturierungsprozessen und neuen Gestaltungsmöglichkeiten durch Architektur führen wird. Geleitet von Prof. Jochen Siegemund hat sich ein Team junger Forscher intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und einen ganzheitlichen Überblick zum großen Themenfeld „Energiewende“ entwickelt. So werden Teilgebiete wie Elektromobilität, Speichersysteme, Photovoltaik sowohl separat untersucht als auch im Gesamtkontext betrachtet. Gleichzeitig wird mit dieser Arbeit die theoretische Grundlage für ein künftiges Planungstool geschaffen.

Köln steht dabei aufgrund seiner Raumstruktur, seiner Geschichte, seines Stadtbildes – und nicht zuletzt auch wegen seiner Lage an einem der großen Flussläufe – prototypisch für historisch
gewachsene Städte in Europa.
„smart city concepts“  |  av edition  |   ISBN 978-3-89986-187-7

(Zum Aufbau, optional)

 

Das Team beim Aufbau der Ausstellung

Das Team:

Prof. Dipl. Ing. Jochen Siegemund
Dipl. Ing. Katharina Koppe, MA

Studienprojekte:

David Buchter, BA
Ayse Elmas, MA
Patrick Müller, BA

Fotoprojekt:

Dipl. Des. Marcus Düdder
Omar Mohseni, BA

Abschiedsvorlesung Prof. Dr. Michael Werling | 05.07.

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Nach 25 Jahren verlässt Prof. Dr. Michael Werling die Fakultät für Architektur der TH Köln. Am Dienstag, den 5.7.2016 lädt er alle Interessierte zu einer Abschiedsvorlesung in den Karl-Schüssler-Saal nach Deutz ein. Im Anschluss gibt es einen Umtrunk, um seinen Abschied gebührend zu feiern.

Dienstag, 05.07.2016
19 uhr
Karl-Schüssler-Saal, Campus Deutz (Zugang zur Fakultät für Architektur über Reitweg)

Anmeldung gerne über facebook/akoeln.de

 

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In den 50 Semestern seiner Professur engagierte sich der Architekt und Denkmalpfleger immer ganz besonders an der Fakultät. 1990 wurde er als Professor für Baugeschichte, Stadtbaugeschichte und Entwerfen an die TH Köln (ehemals Fachhochschule Köln) berufen. Von 2002 bis 2006 hatte er das Amt des Dekans der Fakultät für Architektur inne. Seit 2002 bis heute ist er stellvertretender Direktor des Instituts für Baugeschichte und Denkmalpflege und seit 2012 Mitglied des Senats der TH Köln.

Bei seinen Lehr- und Forschungsprojekten war Michael Werling der Praxisbezug für die Studierenden besonders wichtig: „Nicht auf der grünen Wiese, sondern das Planen im Umfeld historischer Bausubstanz war in den gut 25 Dienstjahren immer mein Thema“.

Aktuell beschäftigt sich Werling vor allem mit dem noch bis 2017 laufenden Forschungsprojekt „Pfälzisches Klosterlexikon“. Dabei werden mehr als 150 Klöster, Stifte und Kommenden untersucht, die zum Teil bis heute als Orte des christlichen Lebens die pfälzische Kulturland- schaft geprägt haben. Ziel dieses Projektes, das seit 2013 von rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern getragen wird, ist die historische, archäologische und baugeschichtliche Bedeutung dieser Klöster sowohl der Forschung als auch einem interessierten Publikum wieder näher zu bringen. Anschlussprojekte mit baugeschichtlichem Hintergrund liegen bei Michael Werling bereits in der Warteschleife.

Einladung zur Jurysitzung | 20.07.

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Masterstudierende setzten sich unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Hempel mit der Itterbachbrücke – einer prominenten Fußgängerbrücke in Hilden auseinander. Die 19 Entwürfe werden am Mittwoch, den 20. Juli 2016 von der Jury Rita Hoff, Baudezernentin der Stadt Hilden, Lutz Groll, stellv. Leiter des Planungsamtes der Stadt Hilden sowie Professorin Carola Wiese, Prof. Dr. Rainer Hempel und WMA Altin Ramabaja bewertet.

Gestellt hat die Aufgabe die Stadt Hilden. Die Ergebnisse dienen als Studie für einen späteren realen Entwurf und als Grundlage für eine Diskussion mit der Bürgerschaft.

Im September werden die Entwürfe im Rathaus von Hilden ausgestellt.

Die Jurysitzung findet um 10 Uhr statt in der Fakultät für Architektur der TH Köln, Betzdorfer Str. 2.

58. Bühnentechnische Tagung, Bremen | Nachbericht

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Vom 15. bis zum 16.Juni nahm das EnOB-Forschungsteam an der 58. Bühnentechnische Tagung in Bremen teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand in diesem Jahr das Thema Nachhaltigkeit und bot somit einen guten Rahmen zur Vorstellung des Forschungsprojekts „Energetische Querschnittserhebung deutscher Theaterspielstätten und Monitoring des Opern- und Schauspielhauses Köln mit Schwerpunkt Komfortuntersuchung“.

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Eröffnet wurde die Tagung durch einen Impulsvortrag zum Thema der „Nachhaltigkeit im Theaterbetrieb“ von Dr. Annett Baumast (baumast. kultur & nachhaltigkeit) in dem Best Practice Beispiele aus dem nationalen sowie internationalen Raum vorgestellt wurden. Anschließend berichteten Mitglieder des Staatstheaters Hannover über ihre Erfahrung mit der Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen. Zum Schluss der Einführungsveranstaltung stand ein Bericht des Deutschen Bühnenvereins zum Stand der Energieaudits an deutschen Theatern.

 

Neben den Vorträgen und Diskussionsrunden präsentierten zahlreiche Aussteller rund um die theatertechnische Branche ihre Produkte und die Schüler der Louis-Lepoix-Schule aus den Bereichen Bühnenmalerei, Bühnenplastik und der Maske gaben Einblicke in ihre Arbeit. Im Verlauf des Tages wurden aufwändige Masken und Kostüme vorbereitet, die beim „Venezianischen Umzug“ über das Messegelände beeindruckend dargeboten wurden.

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Am zweiten Tag der Tagung konnte das Forschungsteam mit zwei Vorträgen  aus dem Themenbereich „Querschnittserhebung deutscher Theaterstätten“, an den Impulsvortrag anknüpfen. Während Prof. Eva-Maria Pape und Dipl.-Ing. (FH) Birgit D. Meier die Projektinhalte und Ziele näher erläuterten, beleuchteten M.A. Carolin Kley und B.A. Michael Kordas den Raumkomfort im Zuschauerraum. Höhepunkt des zweiten Vortrags war die Vorstellung des Messtorsos, der während der gesamten Tagung, im anatomischen Theater sitzend, Livemessungen der raumkomforttechnischen Daten vorgenommen hatte. Besonders beeindruckend konnte durch die hohen Messergebnisse der CO2-Konzentration in der Luft das Auftreten von Müdigkeit und Kopfschmerzen im Tagesverlauf belegt werden.

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Der Messestand zum Thema Nachhaltigkeit, den das Forschungsteam mit Dr. Annett Baumast teilte, war Ort zahlreicher interessanter Gespräche, bei denen wichtige Kontakte geknüpft werden konnten. Die positiven Rückmeldungen und das große Interesse am Forschungsprojekt bestärkten das EnOB-Forschungsteam, mit dem Projekt ein Thema von hoher Praxisrelevanz zu verfolgen.

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Das EnOB-Forschungsteam bedankt sich recht herzlich bei Hubert Eckart, Geschäftsführer der Deutschen Bühnentechnischen Gesellschaft (DTHG), für zwei interessante und erfolgreiche Tage.

 

Vernissage im Museum für verwandte Kunst | 28.07.

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Mit der Thematik des AUSSTELLEN befassen sich aktuell Studierende des 4. Semesters im Modul „Künstlerisch-Experimentelles Entwerfen“ bei Prof.Dr.-Ing. Michel Müller.

Was bedeutet Ausstellen heute? Ist das Errichten von Ausstellungsarchitektur obsolet oder brauchen wir als Tradition der Menschheit Denkmäler für die Hinterlassung von Spuren unserer Kunst-Zeit? Zum Abschluss des Projekts werden ausgewählte Arbeiten in der Ausstellung „AUSSTELLEN AUSSTELLEN“ im Museum für verwandte Kunst, www.museumfuerverwandtekunst.de in Köln präsentiert.

Einladung zur Vernissage
. Donnerstag, 28. Juli 2016
. 18 Uhr
. Museum für verwandte Kunst

 

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Venedig Exkursion | Anmeldung bis 12.08.

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Vom 02. bis zum 06. Oktober 2016 ist es wieder soweit: Gemeinsam mit den Erstsemestern des Bachelorstudiengangs Architektur macht sich die Fakultät für Architektur auf die Reise nach Venedig, um die Stadt und die 15. Architekturbiennale zu erleben. Die Zeit der Exkursion soll genutzt werden, um sich gegenseitig und die Bandbreite des Themas Architektur kennenzulernen.


ANMELDUNG
. 22. Juli bis 12. August 2016
. Mo und Di  10:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr
. Raum 110

Die verbindliche Anmeldung erfolgt persönlich in Raum 110 in der Fakultät für Architektur (Betzdorfer Str.2, 50679 Köln).
Für Minderjährige wird eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten benötigt.

Kosten: 130€ Eigenanteil. Der Eigenanteil ist bei der Anmeldung bar zu bezahlen.

 

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final jury: cologne concept sculpture 16 | BA 2. Semester

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gestaltung I CIAD
studio by prof. dr. nadine zinser-junghanns
ba 2 I semester project
cologne concept sculpture 16

students: BA 2. Semester
assistant: Sabina Priese, M.A.
tutor: Marcello B. Bonon

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Auch dieses Semester setzten sich die Studierenden im 2. Semester im Modul „Grundlagen der Gestaltung“ wieder mit dem Entwurf der ´cologne concept sculpture´ auseinander. Hier können technische und ästhetische Innovationen in Konstruktion, Material und Gestaltung getestet werden, bevor sie ihre Anwendung in größeren Bauprojekten finden.

Die begehbare Skulptur ist ein experimenteller Raum, der sich in erster linie selbst ausstellt und architektonische Innovationen in Form, Materialität, Konstruktion und Raumempfinden realisiert. Einzige Vorgabe war die Begehbarkeit der Skulptur sowie die Modularität und Vorfabrizierbarkeit der einzelnen Elemente.

Nach Auswahl der innovativsten Ideen wurde die folgende Entwurfs-und Detailphase im Team bearbeitet. Durch den kreativen Austausch und Zusammenschluß unterschiedlicher Talente bilden sich fördernde Synergien, die den Entwurfsprozess vielseitig vorantreiben.

 

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20 Entwürfe wurden nun einer unabhängigen ´final jury´ präsentiert, die nach längerer Diskussion die zwei überzeugendsten Konzepte als Gewinner auswählten:

 

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Hannah Nowak (concept autor), Ylvie Kohlhof, Vera Noak, Tim Rother, Christian Tanzulu,
Niels Theunissen

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students:
Alexander Breidbach (concept autor), Hannah Lazerath, Julia Popp, Carlotta Sandmann,
Juliane Wagner, Alicia Wille

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Ankündigung | Ausstellung SMOW

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Waidblicke – “Lebensfluss gestalten”


Architekturstudierende der TH Köln setzen smow Showroom am Waidmarkt in Szene.
Vernissage am 13.10.2016

In diesem Jahr hat das Einrichtungshaus SMOW seine Ausstellung, die parallel zur Orgatec (Messe für moderne Arbeitswelten) stattfindet, unter das Motto „Lebensflüsse“ gestellt.

Um eine eigene Interpretation des Ausstellungsthemas darzustellen, setzen Studierenden der Master-Studienvertiefung „Corporate Architecture“ das Möbel „HACK“ von Vitra ein. Anhand von drei flexiblen Arbeitsplatz-Situationen wird der Lebensfluss des durchschnittlichen Deutschen dargestellt. Statistische Fakten treffen auf szenografische Elemente und bieten dem Betrachter eine informative, wie unterhaltsame Identifikationsfläche.

Unter der Leitung von Prof. Jochen Siegemund und der WMA Katharina Koppe wird aktuell an einem Mockup gearbeitet, das den Studierenden die Möglichkeit gibt, ihre Ideen im Maßstab 1:1 auszuprobieren und ins Konzept einzuarbeiten. Neben dem Möbel Hack wird dabei auch die akkubetriebene, flexible Leuchte Roxxane Fly von Nimbus eingesetzt, um den Lebensfluss gezielt auszuleuchten und die Wirkung der Installation zu unterstützen.

Die Vernissage findet am 13.10.2017 im Hause SMOW am Waidmarkt in Köln statt.

Unsere Installation 2014:

http://www.waidblicke.de/

http://www.corporatearchitecture.org/wired-zu-den-waidblicke-2014/

 

Der Standort: https://www.smow.de/koeln/

 

 

Kooperationspartner:

SMOW
Vitra
Nimbus
Carpet Concept

 

Termine:

 Vernissage:           13.10.2017

Finissage:               03.11.2017

Museumsnacht:   29.10.2017

Orgatec :                25.10. – 29.10.2017

International Workshop: Cologne-Shanghai

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„Sharing Space in a smart life“

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Besuch aus Shanghai

Es ist keine 3 Monate her, dass der Kooperationsvertrag mit dem College of Architecture & Urban Planing der Tongji University Shanghai (CAUP) unterschrieben wurde und schon durften wir eine Gruppe chinesischer Architekturstudenten unter Leitung von Prof. Dr. Qu in unserer Fakultät begrüßen.

 

Und da man sich am schnellsten über gemeinsame Leidenschaften näher kommt wurde ein kompakter workshop zum global relevanten Thema „space sharing“ unter Leitung von Prof. Dr. Qu und Prof. Siegemund veranstaltet. Studierende der CAUP und der Fakultät für Architektur haben in gemischten teams visionäre Raumkonzepte im Sinne des „space sharings“ für die Herausforderungen wachsender Stadtbevölkerungen entwickelt und vorgestellt.

 

Von großem Interesse war zudem, dass unsere Gäste in Kooperation mit der TU Darmstadt am Solar Decathlon China 2017 teilnehmen und uns Ihren aktuellen Stand präsentiert haben. Der Solar Decathlon ist ein architektonisch-energietechnischer Wettbewerb mit der Vorgabe, ein zukunftsweisendes, energieautarkes Haus zu entwickeln und zu bauen. Weltweit werden bis zu 20 Universitäten über ein Vorauswahlverfahren zu diesem Wettbewerb zugelassen.

 

Workshop

Zu Beginn des Workshops wurden unsere Gäste durch das Dekanat der Fakultät für Architektur, vertreten durch Prof. Böhm, Prof. Pape und Prof. Scheder, begrüßt.

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Prof. Dr. Qu und Prof. Siegemund erläuterten im Anschluss die Fragestellung sowie den organisatorischen Ablauf des Workshops. Am Abend des ersten Tages gaben sich unsere Gäste dann die Ehre und präsentierten Ihre aktuellen Entwürfe und Ideen für den zuvor erwähnten Solar Decathlon Wettbewerb. Dank der Unterstützung unserer Fachschaft konnte im Anschluss bei Snacks und Getränken ausgiebig weiterdiskutiert werden.

 

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Am darauffolgenden Tag wurden die Arbeitsergebnisse im Foyer der Fakultät für Architektur präsentiert und besprochen.

 

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Absolventenfeier SoSe 2016 | Nachbericht

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Am 14. Juni 2016 feierte die Fakultät für Architektur die Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2016. In feierlichem Rahmen wurden die Urkunden an die Bachelor- und Masterabsolventen überreicht, sowie die Preisträger „Auszeichnung“ geehrt.

Die Begrüßung erfolgte durch Dekan Professor Paul Böhm. Sabine Schmidt, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, moderierte die Verleihung der Urkunden und bat die insgesamt 58 Bachelor- und 46 Master-Absolventinnen und Absolventen auf die Bühne.

Absolventen_TH Koeln_Architektur_Peter_FuessenichFür die Festrede konnte die Fakultät in diesem Jahr den Dombaumeister von Köln, Peter Füssenich, gewinnen. Der Architekt und Denkmalpfleger hat selbst vor Jahren sein Studium an der Fakultät für Architektur in Köln absolviert. Er rief die Absolventinnen und Absolventen dazu auf, in ihrem Beruf als Architekt mutig, neugierig und immer offen für Neues zu sein.

Höhepunkt des Abends war die Ehrung der Preisträger. In jedem Semester wählt eine Jury von Professorinnen und Professoren, die nicht an den Abschlussarbeiten beteiligt waren, einige herausragende Arbeiten aus und küren sie mit einer Auszeichnung. Die Juryteilnehmer waren Peter Füssenich,  Prof. Peter Scheder und Prof. Marco Hemmerling. Aus den Bachelor-Arbeiten wählten sie ingesamt zwei Preisträger aus.

Musikalisch begleitetet wurde die Verleihung von dem Jazz-Trio Sebastian Büscher (Saxophon), Florian Herzog (Kontrabasss) und Thomas Sauerborn (Schlagzeug) von der Hochschule für Musik und Tanz, Köln, mit der die Fakultät für Architektur schon seit Längerem kooperiert.

Weitere Bilder der Feier finden Sie auf unserem flickr-Account.
Die Abschlussarbeiten finden Sie auf unserem Alumni-Portal www.alumni.akoeln.de

 

Die Verleihung

Die Bachelor-Thesis wurde in diesem Semester in vier Teams von jeweils zwei Professoren betreut. Die fiktive Entwurfsaufgabe unter dem Titel „Schule als Gesellschaftsraum | Innovativer Schulbau Köln“ bestand in der Entwicklung eines Konzepts zur Erweiterung der Erzbischöflichen Realschule St. Josef in Bad Honnef zu einer 3-zügigen Gesamtschule mit Ganztags-Konzept. Unter dem Motto “pädagogische Architektur” war bei dieser anspruchsvollen Aufgabe die Beschäftigung mit verschiedenen Modellen von Lehr- und Lernräumen essentiell.

Absolventen_TH Koeln_Architektur_BA_Wiese_BienefeldBachelor Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2016 in der Gruppe Prof. Carola Wiese und Prof. Nikolaus Bienefeld.

Absolventen_TH Koeln_Architektur_BA_BoehmProf. Paul Böhm und Prof. Rüdiger Karzel betreuten die Studierenden in der Gruppe 2.

Absolventen_TH Koeln_Architektur_BA_ZinserBachelor Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2016 in der Gruppe Prof. Jochen Siegemund und Prof. Dr. Nadine Zinser-Junghanns.

uebergabePersönliche Übergabe der Urkunde – hier Prof. Dr. Michael Werling und Prof. Thorsten Burgmer beglückwünschen den Bachelor Absolvent aus ihrer Gruppe.

Die insgesamt 46 Master Absolventinnen und Absolventen wurden nach Vertiefungen auf die Bühne gebeten.projektoekonomieDie Master-Absolventinnen und -Absolventen der Vertiefung Projektmanagement und Immobilienökonomie.

pape Gratulation zur bestandenn Master Thesis durch Professor Rüdiger Karzel,  Professor Dr. Michael Werling, Professor Dr. Norbert Schönling und Professorin Dr. Eva-Maria Pape (v.l.).

wieseDie Master-Absolventinnen und Absolventen der Vertiefung Corporate Architektur.

preistragerDie Preisträger: Unter der Jury von Peter Füssenich, Prof. Peter Scheder und Prof. Marco Hemmerling wurden zwei Bachelor-Arbeiten ausgezeichnet. Wir gratulieren ganz herzlich: Rebekka Berninger (3.v.l) und Nils Michaelis (2.v.r).

schuessZahlreiche Gäste, Freunde und Familien der Absolventinnen und Absolventen füllten den Karl-Schüssler-Saal.

party_1Nach der Verleihung lud die Fakultät zu einem Umtrunk ein, später die Fachschaft zur Party.

partyFeiern im Atrium der Fakultät.

 

EinladungEinladungskarte zur Absolventenfeier im Sommersemester 2016.

 

Absolventin Ayse Elmas gewinnt BAUMEISTER CampusLab-Wettbewerb

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Mobilitätskonzept für Köln 2050 – Erster Preis beim Baumeister CampusLab-Wettbewerb für Studentin der TH Köln

Ayse Elmas ist mit dem 1. Preis des Baumeister CampusLab Studentenwettbewerbs ausgezeichnet worden. Unter dem Wettbewerbsmotto „Die vernetzte Stadt“ entwickelte die Absolventin des Masterstudiengangs Architektur in der Vertiefung Corporate Architecture  in ihrer Abschlussarbeit ein Mobilitätskonzept für eine emmissionsfreie Kölner Innenstadt. Kernelemente sind dabei der Ausbau der Rheinbrücken zu sogenannten Bridge Hubs, Mobilitätszentren mit E-Mobility-Angeboten sowie Freizeit- und Büroflächen. Der Wettbewerb wurde ausgelobt von der Architekturzeitschrift „BAUMEISTER“. Der 1. Platz ist verbunden mit einem Preisgeld von 1.400 Euro.

Aufgabe des Wettbewerbs war es, eine Vision zu entwickeln, wie im Jahr 2050 eine intelligente Vernetzung von Mensch, Stadt, Architektur und Technik aussehen könnte. Ayse Elmas bewegte dabei die Idee einer autofreien Kölner Innenstadt mit einem Autoverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Befahren werden die innerstädtischen Straßen überwiegend mit elektrisch betrieben Fahrzeugen, Straßenbahnen und E-Bikes. Am Beispiel der Kölner Zoobrücke entwarf Elmas neue Nutzungsmöglichkeiten für Brücken.

„In ihrer jetzigen Funktion isoliert die Zoobrücke den Mülheimer Hafenbereich und trennt ihn und den Rheinpark von der Kölner Messe und den Wohnsiedlungen ab. Viel freier Raum bleibt dadurch bisher ungenutzt. Dabei könnte man die Brücke als Tor zur Innenstadt und zu einem rechtsrheinischen Zentrum umgestalten.“ Ihr Entwurf der Bridge Hub ist inspiriert von der Galata-Brücke in Istanbul: Die Kölner Zoobrücke soll dabei als Mobilitätszentrum umfunktioniert eine Fahrrad- und Segway-Station anbieten. Die bisher ungenutzten Freiflächen und die Brücke selbst werden umgewandelt in Bereiche für Kommunikation, Gastronomie, Büroräume und Grünflächen.

Um die Fahrrad-Infrastruktur zu verbessern, sieht Elmas Konzept außerdem eine Vernetzung der Mobilitätszentren durch Bike Tubes vor. Dabei bewegen sich die Radfahrer durch eine geschlossene, wetterfeste Struktur, deren Dach mit Photovoltaik- Paneelen ausgestattet ist, um Strom für die E-Bikes zu gewinnen.

Bereits seit dem ersten Semester beschäftigt sich Ayse Elmas in ihrem Studium mit dem Thema Smart City und Architektur. In der Initiative SmartCity Cologne engagiert sich die TH Köln seit Jahren mit unterschiedlichen Klimaschutzprojekten aus den Bereichen Architektur und elektrische Energietechnik und bietet Möglichkeiten zu studentischen Projekten. Unter der Leitung von Prof. Jochen Siegemund stellten jetzt Studierende des Masters Architektur im Historischen Rathaus der Stadt Köln drei SmartCity-Konzepte vor. Neben der Bridge Hub von Ayse Elmas präsentierten David Buchter und Patrick Müller mit zwei „Future R(et)ails Concepts“ eine Neugestaltung des Bereichs um die Bartholomäus- Schink-Straße sowie für die Bahnbögen in Köln-Ehrenfeld.

Baumeisterwettbewerb#1_800pxDie Kölner Zoobrücke als Mobilitätszentrum und linksrheinisches Tor zur Innenstadt: E-Bike und Segway-Stationen, Gastronomie und Büroflächen. (Bild: Ayse Elmas)

 

Baumeisterwettbewerb#2_800Die geschlossene, wetterfeste Struktur der Bike-Tubes ist mit einem Photovoltaik-Dach ausgestattet, um Strom für die E-Bikes zu gewinnen. (Bild: Ayse Elmas)

Entwurf_800Der Sieger-Entwurf (Bild: Ayse Emmas).

 

Baumeisterwettbewerb_Elmas_800Ayse Elmas

 

Zur Pressemeldung „PM_2016_baumeisterwettbewerb.pdf

 

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